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Er kennt deine Schwächen.
Er weidet sich an deiner Furcht.
Er ist näher, als du denkst!


Eine grotesk zugerichtete Leiche in meinem Vorgarten ist das Letzte, über das ich nach einem netten Abend mit meinem heißen neuen Nachbarn stolpern wollte.
Aber mein Versprechen, Kaden bei der Suche nach dem Mörder seiner Schwester zu helfen, wird überschattet von den Ermittlungen, die jede Sekunde meiner Zeit einfordern.
Warum platziert der Killer das tote Mädchen in meinem Garten? Was sollen die perfiden Hinweise am Tatort und was hat all das mit mir zu tun?
Ich will nicht glauben, dass es eine Verbindung gibt, doch dann wird mein Boss ermordet und er soll nicht der Letzte bleiben.
Während Kaden und ich uns immer näher kommen, spüre ich den Killer in meinem Nacken. Doch als ich kurz davor bin, alles zu durchschauen, ist es längst zu spät.


 

»Daß das Schöne vergeht, daß das Vollkommene stirbt.«
- (Nänie)
Friedrich Schiller

 

 

 

 

 

 


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